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Wettbewerb Museum für Zeitgenössische Kunst Leipzig – 2. Preis (1997)

Leipzig, die tradiotionelle Handelsstadt, mit kulturellem Bürgertum im Schnittpunkt zwischen Ost und West – auch ein Ort mit namhaften Künstlern, Literaten und Musikern und vor allem eine Stadt mit grossen Zielen – In diesem Kontext sollte eine neue Galerie Aufgaben wie temporäre Präsentation, zukunftsorientierte Experimente übernehmen und ein Ort des Austauschs mit nach Aussen gerichteten Programmen sein.

Das Hauptgewicht des Entwurfs liegt darin, Ausstellungsräume zu schaffen, die den Kunstwerken keine Konkurrenz machen. Die Rolle des zeitgenössischen Museums hat sich entscheidend gewandelt. Es ist nicht mehr nur ein Ort, wo Kunstwerke ausgestelt werden, sondern ein öffentliches Gefäß mit vielfacher Bestimmung.